Van Goghs Werke haben den Post-Impressionismus definiert. Die meisten seiner 900 Gemälde sind bei uns als hochwertige Drucke in 200.000 Varianten erhältlich
Quelle der Inspiration
Meine Liebe zu Kunst und Malerei entdeckte ich zu Schulzeiten eher zufällig. Entscheidend dafür war nicht zuletzt ein Referat über Vincent van Gogh. Und dieses Thema hatte ich mir nicht einmal ausgesucht. Mein Kunstlehrer war vielmehr der Meinung, dass der Maler irgendwie zu mir passte. Ich weiß bis heute nicht, wie er zu dieser Einschätzung kam. Doch mir sollte es recht sein. Schließlich kannte ich zu jener Zeit bereits ein paar Fakten über den Künstler. So etwa, dass van Goghs Werke nicht nur den Post-Impressionismus definierten. Er diente auch vielen Künstlern als unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Auch die tragische Geschichte seines Lebens war mir bereits in groben Zügen bekannt.
Starry, starry nights
Entscheidend dafür war wiederum nicht zuletzt Don McLeans Hit „Vincent“ aus dem Jahr 1971. Und der US-amerikanische Spielfilm „Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft“ aus dem Jahr 1956 mit einem brillanten Kirk Douglas und einem genauso guten Anthony Quinn. Erst durch den Film wurde mir bewusst, wie sehr van Gogh viele Jahre lang unter psychischen Problemen litt und sich 1889 sogar in eine psychiatrische Klinik einweisen ließ.
Depressives Genie
Kurioserweise entstanden während seines einjährigen Aufenthalts dort sogar einige seiner berühmtesten Werke. So schuf er von seinem Fenster aus „Die Sternennacht“, eines seiner bekanntesten Bilder. Dass er dieses und viele weitere noch nicht einmal als gelungen empfand, ist ein weiteres Kuriosum. Schließlich verkaufen sich seine Werke heute für Hunderte von Millionen Dollar. Und von diesen Meisterwerken für die Ewigkeit malte er einige. Obwohl van Gogh bis zu seinem frühen Tod mit 37 Jahren nur zehn Jahre malte, schuf er allein mehr als 900 Gemälde. Alle vier Tage ein Meisterwerk – eine unglaubliche Leistung.
Armer Künstler
Genauso unglaublich ist, dass er zu Lebzeiten nur ein einziges Bild verkaufte. Aber vielleicht war die Zeit einfach noch nicht reif, oder zu wenig über sein tragisches Leben bekannt. Auf jeden Fall hatte Don McLean wohl recht: „They would not listen, they did not know how – perhaps they’ll listen now“. („Sie wollten nicht zuhören, haben nichts verstanden – vielleicht tun sie’s jetzt.“)
Heute hängen in meinem Wohnzimmer drei seiner Werke, zwei im Kreativ-Raum und eines im Büro – als hochwertige Drucke auf Leinwand, Acryl und Alu-Dibond. Darunter mein absolutes Lieblingsmotiv: Terrace Cafe Arles (1888)
Hinzu kommen noch die beiden Kaffeetassen mit dem Sternenhimmel bzw. Sonnenblumen.
Schön, dass im Artwalks-Shop die meisten seiner 900 Gemälde erhältlich sind. Genauso begeistert mich, dass diese hier als hochwertige Drucke in 200.000 Varianten bestellbar sind. Da findet sich garantiert das passende Meisterwerk für jeden Raum.
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